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Forum - Schreiben - Schreibtisch

Kultureller Schattenwurf

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Söldner

Autor. Korrektor.

01.09.2016 um 13:27 Uhr

Ich sehe diese Plakatwerbung. Eine glückliche Frau mit einem Buch auf dem Kopf und der Unterschrift „Mein Weg zum eigenen Buch“. (Ah, denke ich als Werbeschauender, sie hat es geschafft! Das möchte ich auch.)

So ein Unfug! Mich interessiert, welche Schreiber oder Journalisten, die von ihrer Berufung leben können, eine Schreibschule aufmachen. So etwas ist widersprüchlich.

 

Worum geht es hier eigentlich?

Darum, wo irgendwelche Arten von Schreibschulen sind? Oder steckt hinter der Frage nicht vielmehr der Wunsch nach einem Forum, in dem alle Fragen um das Schreiben besprochen werden können?

 

Mich interessiert das Thema. Im Internet gibt es etwas, das nennt sich Wortkrieger. Wer dort Kritik für seine Geschichten sucht, findet sie, allerdings geht es meist um Rechtschreibung und Grammatik. Das ist ganz hilfreich, aber wer es mit einer Geschichte in die Schattenzeilen geschafft hat, braucht so etwas nicht, der hat andere Fragen. Die Wortkrieger sind auch zu groß. Ich habe dort eine Zeitlang kommentiert, doch wenn selten genug ein Schreiber antwortet, kommt meist nur ein beleidigtes „Danke, ich werde es beim nächsten Mal beherzigen.“ Vergebliche Mühe, umsonste Arbeit.

 

Gute Nachricht! Ich habe ich im Bereich der Erotikgeschichte ein kaum benutztes Werkzeug gefunden.

Und das ist wo?

Verstaubt im Autorenbereich der Schattenzeilen, Schreibwerkstatt, letzter Eintrag 18.03.2016.

Es liegt ja nicht bei den Schattenzeilen, wenn die vorhandenen Werkzeuge nicht genutzt werden. Versuche, das Autorenforum zu beleben gab es genügend.

Ich vermute, es ist bei Euch ähnlich wie bei mir. Wer bei den Schattenzeilen Autor ist, hat meist ein paar Geschichten veröffentlicht, wahrscheinlich ein paar Bücher über BoD in die Welt geprügelt oder schwangert mit seinen Projekten eigenbrötlerisch durch die Zeit.

 

Letzte Frage.

Welcher Autor der Schattenzeilen braucht eine Schreibschule?

Bitte! Ich bin sicher, das können wir selbst, ganz ohne Cheflehrer und Selbstdarsteller. Mal sehen, vielleicht treffe ich unten in der Schreibwerkstatt einen Schatten. Ich habe da mal eine Frage. Vielleicht entwickelt sich ein "kultureller Schattenwurf" (vieldeutig formuliert).

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied.

01.09.2016 um 17:41 Uhr

Lieber Söldner,

 

ganz viele Deiner Sätze sprechen mir aus dem Herzen. Die Schreibwerkstatt ist ein Bereich des Forums, der dafür gedacht ist, Autorinnen und Autoren der Schattenzeilen einen Austausch über Schreibfragen zu ermöglichen. Es freut mich, wenn es künftig intensiver genutzt wird - was auch die übrigen Bereiche des Autorenforums betrifft. Nur zu!

 

 

Als ergänzender Hinweis:

Wer nicht zum Kreis der Autorinnen und Autoren gehört, hat dort keinen Zugriff. Für diejenigen, die noch an den ersten Versuchen werkeln, gibt es aber eine Schreibgruppe. Die Geschichtenschmiede: Link.

 

Viele Grüße

Jona

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

02.09.2016 um 07:23 Uhr

Auch von mir, lieber Söldner, ein Dankeschön für diesen Beitrag und die damit verbundenen Anstöße in unserer virtuellen Schreibwerkstatt.

 

Ich wäre nicht ich, wenn ich in Deinen Beitrag nicht auch etwas finden würde, dem ich widersprechen möchte: Dass die Autoren hier keine Rechtschreib/Grammatikhilfe bräuchten, trifft längst nicht auf alle zu … nicht mal auf die, die Texte lektorieren. Weder schreiben wir fehlerfrei noch kommen wir, also ich jedenfalls, ohne diverse Produkte aus dem Hause Duden durch jede eingereichte Geschichte, die auf dem virtuellen Schreibtisch landet.

 

Auch schleichen sich häufig Dinge ein, die schlicht unlogisch sind. Das kann kein Schreibkurs der Welt verhindern, weil gar nicht alle Lebenssituationen dort erfasst und durchdacht werden können. So wird in einem meiner gerngelesensten Bücher der letzten Jahre in einer Küche ein Reh zerwirkt, von dem man annehmen möchte, dass es nicht draußen geschossen, sondern in der Küche geschächtet wurde, weil alle Beteiligten durch Blutpfützen waten. Da hat die Autorin keine Ahnung und im Lektorat ist es nicht aufgefallen. Beide hätten alle Schreibwerkstätten der Welt absolvieren könne, ich wette: Der Fehler wäre nicht vermieden worden. Mir stößt so etwas übel auf, also nicht, dass ein Reh zerwirkt wird, sondern das es so falsch beschrieben wird. Und ich ahne, dass ich noch viel mehr Dinge zu lesen bekomme, die falsch beschrieben sind, ich es aber nicht merke, weil ich es selbst nicht besser weiß. Geht mit übrigens auch mit journalistischen Beiträgen oft so.

 

Für mich sind Werkstätten Angebote, d.h. es gibt bessere und schlechtere, manchmal sicher objektiv gute wie schlechte, häufig dürfte es aber auch an den Anforderungen und Erwartungen des Teilnehmers liegen. Was für den einen toll ist, findet der nächste doof.

 

Am Ende spitzt es sich doch auch immer auf die Frage zu: Kann man Kreativität lernen? Muss man Kreativität formen?

Ich greife mal das Beispiel von Ungewiss‘ Prof auf: "Schreiben Sie nicht: 'Der Wald ist unheimlich', sondern schreiben Sie, dass die Bäume in der Dunkelheit Schatten werfen, die wie Monster mit langen, dürren Armen wirken, dass es völlig still ist, bis plötzlich im Rücken des Protagonisten ein Ast laut entzwei bricht, dass Nebel vom Boden langsam nach oben steigt ..." 

Nach meinem persönlichen Empfinden erzeugt allenfalls das Monsterschattenbild eine unheimliche Atmosphäre, alles andere ist für mich vertrauter Wald – eher ein Wohlfühlfaktor. Hier wäre ich mit einem unheimlich besser bedient, der Klarstellung wegen.

 

Pauschale Verbannungen  – Adjektive, hatte(n) – mag ich einfach nicht.

 

Auch ich habe schon Bücher (an)gelesen, bei denen mich die fortwährende Verwendung von ich hatte, er hatte, sie waren eingeschläfert haben. Bei einem Thomas Mann fällt mir die Verwendung nicht einmal auf.

 

Alles eine Frage des Kontexts.

 

Das mal meine Gedanken – auf die Schnelle

Wölfin

 

 

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Söldner

Autor. Korrektor.

02.09.2016 um 08:19 Uhr

geändert am 02.09.2016 um 08:23 Uhr

Danke Wölfin, die Sache mit dem Reh ist ein ganz feines Beispiel für einen Fehler, der sich durch eine ganze Kette von Beteiligten zieht.

Zur Rechtschreibung.

Jeder, der eine Geschichte einstellt, sollte zumindest sicher sein, dass aus seiner Sicht keine Rechtschreibfehler im Text enthalten sind.

Dafür gibt es Rechtschreibhilfen, die sogar in Textprogrammen integriert sind. Auch der Duden hilft.

Liebe Wölfin, ich kann mir gut vorstellen, dass man beim Lektorieren einen Hals bekommt, wenn man merkt, dass sich der Schreiber keine Mühe gegeben, sondern einfach seine Phantasie rausgehauen hat. Muss man sich dann damit länger befassen, sich Arbeit Anderer auf den Tisch ziehen?

Ist es so, dass man einem Text die Arbeit ansieht, die in ihm steckt? Ich kann mir vorstellen, dass in arbeitsintensiven Texten weniger Fehler stecken, die dann gern vom Lektor korrigiert werden.

Es ist äußerst selten, dass ich ein Buch lese, ohne mindestens einen Fehler zu finden. Niemand ist perfekt. (Oh, jetzt denke ich mit Schrecken an einen Chirurgen.)

 

Kreativität ist für mich ein Kind der Phantasie. Hat ein Mensch Phantasie und möchte er seine Phantasie umsetzen, wird er kreativ. Das Problem liegt dann in der Umsetzung. Ich werde doch wahnsinnig, wenn ich das Bild in meinem Kopf nicht malen kann, wenn ich ein Märchen im Kopf habe, es niederschreibe und beim Lesen denke, „Mann, was für ein Gestümpere!“

Und hier geht es um Handwerk. Hier kann Austausch sinnvoll sein. Thomas Mann war Ausnahmekünstler, ein eineiiger Drilling aus Phantasie, Kreativität und Handwerk. Wer ist das schon?

 

Ich denke, Phantasie kann man nicht lernen, Kreativität ist der Wille zur Umsetzung einer Phantasie und Handwerk kann gelernt werden.  

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied.

02.09.2016 um 15:44 Uhr

Söldner

Jeder, der eine Geschichte einstellt, sollte zumindest sicher sein, dass aus seiner Sicht keine Rechtschreibfehler im Text enthalten sind. Dafür gibt es Rechtschreibhilfen, die sogar in Textprogrammen integriert sind. Auch der Duden hilft.

 

 

Lieber Söldner,

 

es gibt sogar Autoren, die sagen klar: "Korrektorat ist nicht meine Sache und ich habe es halt nicht so mit der Rechtschreibung". Das wurde mir sogar von einer Verlegerin bestätigt, die darüber freilich wenig glücklich war.

 

Ob man einer Geschichte die Arbeit ansieht, die in ihr steckt? Ich meine Ja. Erkennbar ist das aber nicht an Rechtschreibung und Zeichensetzung, sondern vor allem am Inhalt des Textes. An seiner Stimmigkeit, Logik, Lesbarkeit, an seinem Aufbau, seinen Protagonisten und all dem, was am Ende dazu beiträgt, dass man ihn als Leser genießen kann.

 

Viele Grüße

Jona

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

05.09.2016 um 21:47 Uhr

geändert am 05.09.2016 um 21:49 Uhr

Für mich sind die oben gestellten Fragen spannend: Kann man Kreativität lernen? Muss man Kreativität formen?

 

Ich meine, es gibt ein Grundbedürfnis sich auszudrücken. Nicht nur über Sprache. Das Kreieren kann über jegliches Schaffen gehen. Kreativität bildet ein Gegengewicht zum Konsumieren, und Kinder sind natürlicherweise kreativ. Kreativität muss deshalb niemand lernen. Man kann sie aber verlernen und verlieren. Zum Beispiel darüber zu meinen, etwas nicht zu können oder nicht gut genug zu sein.

 

Kreativ ist jemand, wenn er einem Inhalt oder einer Idee eine Form gibt; spätestens dann, wenn es mitgeteilt werden soll. Dann ist auch eine Auseinandersetzung mit Traditionen (Handwerk, s. Söldner) unerlässlich, weil die Ergebnisse verstanden werden wollen, nicht nur vom Autor, sondern auch von anderen.

Vorgefundene Formen und Regeln kitzeln die Kreativität erst recht an.

Kunst ist überhaupt nicht frei. Im Gegenteil, sie hockt sich oft genug in eigene eng gesteckte Grenzen, innerhalb derer man sich abarbeiten kann. So verstehe ich auch Schreib-Regeln: Sie sind kein Selbstzweck, und schon gar kein Königsweg, aber vorgefundene Formen und Erfahrungen. Sie ziehen den Rahmen für spielerischen Umgang damit; dazu gehört dann auch das bewusste Brechen von Regeln. Aber dazu muss man sie erst beherrschen.

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Mai

Profil unsichtbar.

06.09.2016 um 08:55 Uhr

Mich interessiert das Thema. Im Internet gibt es etwas, das nennt sich Wortkrieger. Wer dort Kritik für seine Geschichten sucht, findet sie, allerdings geht es meist um Rechtschreibung und Grammatik.

 

Das kann ich so nicht stehenlassen. Da geht es überhaupt nicht nur um Grammatik und Orthographie. Wer dort eine zu hohe Fehlerdichte hat, kommt in den Korrekturcenter und hat 4 Wochen Zeit, sie auszumerzen. Selber.

 

Dort geht es um Textarbeit. Und das sehr intensiv und direkt. Zu direkt für die meisten Menschen, die sich schnell als beleidigte Leberwurst wieder zurückziehen.

 

Welcher Autor der braucht eine Schreibschule?

 

Ich habe keine Ahnung, aber ich brauche eine. Ich bin ehrgeizig und will mich verbessern. Das kann ich besonders gut, wenn man mit dem Finger auf die Textzeile zeigt, wo es hapert. Dazu bin ich mir nicht zu schade. Und es bricht mir kein Zacken aus der Krone.

 

Kreativität ist das eine, ich bin kreativ. Aber ich erlerne gerade das Handwerk. Damit ich das, was in meinem Gehirn flackert in bester Form aufs Blatt bekomme. Und da bin ich, und mach meinem Gefühl kaum einer hier, noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen.

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

06.09.2016 um 12:25 Uhr

Zum Thema "Schreibschule" stimme ich Mai zu. Ich schreibe hier seit fünfzehn Jahren Kurzgeschichten und arbeite an einem Roman, korrigiere auf den Schattenzeilen Texte und doch kann ich noch ganz viel lernen und muss immer achtsam bleiben, was ich selbst schreibe.

 

Ich denke, ein gewisses Grundtalent sollte jeder mitbringen. Darüber hinaus kann man Handwerkszeug lernen. Oder dann auch ganz bewusst für sich entscheiden, dass dieses oder jenes Handwerkszeug für einen nichts ist und ganz gekonnt damit brechen.

 

Ein Beispiel wären hier die Adjektive, die allseits verpönt sind (da habe ich es leicht, da ich ohne viel Gedanken daran zu verschwenden kaum Adjektive verwende). Wenn aber nun jemand adjektivvollen Schreibstil hat und dies beherrscht - warum nicht?

 

Ansonsten ist es extrem hilfreich, wenn man darauf hingewiesen wird, was man falsch macht. Ich bin beispielsweise eine Königin der Füllwörter. Hätte man mir das nie gesagt, würde es in meinen Texten noch viel mehr davon geben. Viele (ich manchmal auch) neigen zu endlosen Bandwurmsätzen. Auch hier tut es gut, wenn man da mal auf die Finger geklopft bekommt. Verbfaulheit (so wird es bei dem Schreibprogramm Papyrus genannt) ist auch so eine Sache, auf die man oftmals erst gestoßen werden muss. Wenn man also z.B. sehr viel die Verben haben, tun und sein verwendet.

 

Bei den Schreibwerkstätten, die wir veranstalten, finde ich es auch immer sehr hilfreich, wenn man sich mit einem Teilaspekt beschäftigt, dem man bisher nur wenig Beachtung schenkte und dann auch direktes Feedback erhält. Da bleibt viel im Hinterkopf für nächste Texte hängen.

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ungewiss

Profil unsichtbar.

06.09.2016 um 15:22 Uhr

Ich schreibe beruflich gut und gerne um die 5000 Wörter pro Woche, hab den Krempel studiert, volontiert und diverse (Selbsthilfe)bücher dazu (an)gelesen - und werde trotzdem ganz gewiss nie fehlerlos schreiben. Ganz objektiv nicht (bei mir sind es die Bandwurmsätze, die Adjektive und die Unfähigkeit, Zahlen logisch einzubinden) und subjektiv schon gar nicht.

 

Aber da liegt für mich auch der Hund begraben - oder das Hase im Pfeffer (Das macht jetzt schon 20 cent für das Phrasenschwein auf meinem Schreibtisch): Es gibt einen Unterschied zwischen "richtig" und "schön". Richtig schreiben, kann man lernen und vermutlich kann man es darin auch mit Erfahrung, Übung und viel anhaltender Sorgfalt zu einer gewissen Perfektion bringen.

 

Aber "schön" schreiben liegt immer im Auge des Lesers und da hat man als Autor meiner Meinung nach nie ausgelernt, weil das eine beständige Auseinandersetzung bedeutet: mit meinen eigenen Ansprüchen, denen des Lesers, denen des Marktes (wenn ich veröffentlichen will), denen des Genres, denen des Handwerks, denen der Logik... Das ist ein Prozess, der immer wieder angestoßen sein will - und dessen Ergebnis heute ganz anders ausfallen kann als in zehn Jahren.

 

Aber zu welcher Zeit auch immer: Klappen kann das nur durch den Austausch mit anderen, ob nun direkt oder mittels Büchern, Foren oder Chats. Deshalb lasse ich auch beruflich nach wie vor alle Texte, die mir besonders wichtig sind, von jemandem lesen und besprechen, bevor ich ihn zur Veröffentlichung freigebe. Auch wenn der Frosch, den man schlucken muss, manchmal ganz schön eklig ist, wenn der Korrektor ausgerechnet das Lieblingszitat oder die Lieblingspassage aus dem Text streicht, weil beides einfach nicht zum Rest passt.

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Mai

Profil unsichtbar.

06.09.2016 um 18:38 Uhr

geändert am 06.09.2016 um 19:58 Uhr

Ich bin beispielsweise eine Königin der Füllwörter.

 

Da kenne ich einen guten Trick dagegen.

 

Schreiblabor

 

Ich muss aber dazu sagen, schreibt man viele Dialoge, kommt es automatisch zu vielen Füllwörtern.

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